Im ersten Lebensjahr sind die Themen gesunde Entwicklung, Ernährung und Allergievorsorge ganz besonders wichtig für dein Baby. Warum Stillen das Beste für Kind und Mutter ist? Welche Säuglingsmilchnahrung ich kaufen kann, wenn ich nicht stille? Und wie bzw. wann darf ich zum ersten mal Babybrei oder Festnahrung geben? Die Antworten auf diese Fragen und noch vieles mehr haben wir hier für dich zusammengeschrieben.
Muttermilch ist unglaublich vielseitig. Sie ist nicht nur praktisch, weil du sie immer bei dir hast und zu jederzeit in der perfekten Temperatur deinem Baby geben kannst. Wusstest du zum Beispiel, dass sie sich auch ganz genau den Ernährungsbedürfnissen deines Kindes je nach Alter und der jeweiligen Lebenssituation anpasst? Die Milch der Mutter unterstützt das Kind so ideal beim Aufbau seines eigenen Immunsystems und schützt es in den ersten Lebensmonaten durch besondere Abwehr- und Schutzstoffe, die gegen Krankheiten wie Durchfall oder Mittelohrentzündungen vorbeugen. Da dein Baby in den ersten Lebensmonaten nach der Geburt so schnell wächst und ständig neue Zellen herstellt, hat es einen besonders hohen Fettbedarf. Der Fettgehalt der Muttermilch ist mit 4,4 % nicht nur ziemlich hoch, sie ist auch besonders reich an guten Omega-3-Fettsäuren, die deinem Baby die Bildung von gesunden Nerven und guten Zellwänden ermöglichen. Aber nicht nur das, Muttermilch enthält tatsächlich alle wichtigen Nährstoffe wie Eiweiße, Kohlenhydrate, Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine in geeigneter Qualität und Menge. Gleichzeitig ist deine Muttermilch für dein Baby leicht verdaulich und immer genau im richtigen Maße vorhanden. So verhinderst du auch eine Überernährung deines Babys.
Auch emotional ist Stillen eine tolle Sache. Die enge körperliche Nähe stärkt die Mutter-Kind-Bindung und an der Brust fühlt sich dein Baby sicher und geborgen, wo auch immer ihr gerade seid. Hast du zum Beispiel schon mal etwas von non-nutritivem Saugen gehört? Die Wissenschaftlerinnen Foster, Psaila und Patterson von der Western Sidney University in Australien haben 2016 sogar untersucht wie nicht-nutritives Saugen zur Erhöhung der physiologischen Stabilität und Verbesserung des Ernährungsverhaltens bei Frühgeborenen beiträgt.
Aber nicht nur dein Kind fühlt sich durchs Stillen geliebt und rundum wohl, auch bei Müttern löst das Stillen Glücksgefühle aus, die helfen, mit dem fordernden Alltag mit Kleinkind leichter umzugehen. Der Körper der Mutter hat sich während der Schwangerschaft auf diese neue Aufgabe vorbereitet und kann das Baby in den allermeisten Fällen genau richtig ernähren. Dazu tragen auch Hormone wie Prolaktin, das die Milchproduktion steigert, und Oxytocin, das wunderbare Kuschelhormon, bei. Doch worauf muss man beim Stillen achten und wie gelingt der Übergang zur Festnahrung? Das möchten wir dir nachfolgend beschreiben.
Vielen Frauen fällt das Stillen, gerade zu Anfang, nicht leicht. Wunde Brustwarzen, Milchstau oder das Schießen der Milch im falschen Moment machen den Alltag anfangs zu einer echten Herausforderung. Auch dein Baby ist daran natürlich noch nicht gewöhnt und gemeinsam müsst ihr das Stillen erst ein wenig üben. Schon bald werdet ihr wahrscheinlich ein eingespieltes Team sein und das Stillen für euch ganz normal. Bei allen Fragen und Unsicherheiten steht dir deine Hebamme gern zur Seite, aber auch die frischgebackene Oma hat sicher einige gute Tipps für dich parat.
Stillhütchen können zwar entzündete Brustwarzen nicht vermeiden, aber manchmal dann helfen, wenn das Baby die Brustwarzen noch nicht richtig fassen kann. Manchmal kann eine andere Stillposition für ein leichteres und angenehmeres Stillerlebnis sorgen. Damit du es nicht zu umständlich hast, wenn du deinem Kind die Brust geben willst, kannst du dir bequeme Stillkleidung oder sogar einen Stillpyjama oder Stillnachthemd fürs Stillen in der Nacht zulegen. Als beliebtes Hausmittel während der Stillzeit gilt übrigens Himbeerblättertee. Neben seinen entspannenden und entkrampfenden Eigenschaften sagt man, dass Himbeerblättertee während der Stillzeit den Milchfluss anregen kann.
Solltest du trotz alledem nicht stillen können oder wollen, stehst du vor der Qual der Wahl an Babymilchprodukten im Handel. Verschiedene Marken unterscheiden sich in ihrem Design und Rezepturen, grundsätzlich lassen sie sich aber nach Premilch, 1-er Milch oder Anfangsmilch und 2-er Milch oder Folgemilch unterscheiden. Anfangsmilch ist vom ersten Lebenstag des Kindes an geeignet und unterscheidet sich in ihrem Stärkegehalt und damit in ihrer Dickflüssigkeit von Premilch, die etwas dünner und kalorienarmer ist. Es empfiehlt sich, mit Premilch anzufangen und erst dann auf die dickflüssigere Folgemilch umzusteigen, wenn du das Gefühl hast, dass dein Baby nicht richtig satt wird. Wenn dein Kind sie gut verträgt und davon satt wird, ist keine Umstellung, auch nicht auf 2-er oder Folgemilch nötig. Denn nur die Premilch ist eine wirkliche Alternative zur Muttermilch und dieser in ihrer Zusammensetzung nachempfunden.
Wenn dein Baby davon nicht mehr satt wird, kannst du ab ca. dem 6. Monat auf 2-er oder Folgemilch umstellen. Vorher stellt ihr hoher Eiweißgehalt eine Überbelastung für die kindlichen Nieren dar. Diese Milch entspricht nicht mehr der Muttermilch, sondern verfügt über viele weitere Nährstoffe und sättigt dadurch gut. Bei Babys, die zu Allergien neigen, raten Experten dringlichst zu 6 Monaten Stillzeit mit natürlicher Muttermilch, sollte das nicht möglich sein, sollte bis mindestens zum vierten Lebensmonat HA-Milch gegeben werden.
Auch bei Kindern, die mit dem Babyfläschchen gestillt werden, ist intensiver Hautkontakt mit den Eltern und das Gefühl von Geborgenheit und Vertrautheit während des Fütterns überaus wichtig. Vor allem unterwegs kann es schwierig sein, dafür einen intimen, geschützten Raum zu finden. Deshalb hier ein paar Tipps von unserer Seite.
Manchen Müttern fällt es ganz leicht, mit dem Kind unterwegs zu sein und ganz selbstverständlich das Kind dort zu stillen, wo es hungrig ist. Andere Frauen ziehen ein stilles, intimeres Setting vor und befürchten, ihre entblößte Brust in der Öffentlichkeit, und sei es auch zum Stillen, könnte ungewollte Reaktionen hervorrufen oder andere Menschen sich unwohl fühlen lassen. Die meisten Menschen in Deutschland haben Umfragen zufolge aber gar nichts gegen Stillen in der Öffentlichkeit und je selbstverständlicher stillende Mütter ihrem Kind auch in der Öffentlichkeit die Brust geben, desto natürlicher wird es auch von ihrem Umfeld wahrgenommen und akzeptiert.
Meine Mama ist immer gern in leere Kirchen gegangen, aber auch in Parks oder kinderfreundlichen Cafés kannst du ganz entspannt stillen. Einige Museen verbieten nicht nur das Essen in ihrem Inneren, sondern auch das Stillen. In jedem Fall kannst du dann aber im Foyer oder Museumscafé einen stillen Platz für euch beide finden. Wenn du dich beim Stillen an öffentlichen Orten wie im Zug oder am Bahnhof unwohl fühlst, kann ein leichter Stillschal, den du über deine Schulter legst und damit die Brust verdeckst und deinem Baby einen geschützten Raum bietest, angenehm sein. Grade im Winter schützt ein Stilltuch euch auch beide vor der kalten Außenluft.
Wenn es sich für dich nicht natürlich anfühlt, im Beisein Unbekannter zu stillen, kannst du es üben, zum Beispiel mit befreundeten, stillerfahrenen Müttern oder mit vertrauten Menschen wie zum Beispiel der Oma, im Stillcafé oder bei Eltern-Kind-Gruppen. Es kann außerdem helfen, die Anzeichen des kindlichen Hungers früh zu erkennen und schon zu stillen, bevor dein Baby schreit und damit noch mehr Aufmerksamkeit auf sich zieht. Bequeme und praktische Kleidung wie eine Bluse, die sich von oben her aufknöpfen lässt oder ein Still-BH können dir weiterhin das Leben erleichtern.
Immer dabei fürs Stillen Unterwegs:
Vor allem vorangegangene Generationen stellen Alkohol in der Stillzeit gern als Kavaliersdelikt dar, das zwar sicher nicht gut, aber doch sehr verzeihlich ist. Leider ist dem nicht so. Generell sollte Alkohol genauso wie während der Schwangerschaft auch in der Stillzeit vermieden werden, da Alkohol über die Muttermilch ans Kind weitergegeben wird und die kindliche Leber noch nicht die nötigen Enzyme hat, um Alkohol abzubauen. So wird er im Körper des Säuglings nur erheblich langsamer abgebaut und wirkt damit deutlich länger auf den kleinen Organismus.
Alkohol kann sich in verschiedenen Weisen negativ auf das Baby auswirken. So beeinflusst er das Schlafverhalten von Säuglingen negativ, sie wachen häufiger auf und sind länger wach, ihr Schlaf ist insgesamt leichter. Regelmäßiger Alkoholkonsum kann außerdem zu Problemen beim Stillen wie wunden Brustwarzen, verminderter Milchproduktion oder Milchstau führen. Das liegt daran, dass der Alkohol den Hormonhaushalt der Mutter stark beeinflusst. Trotz diesen möglichen negativen Folgen von Alkoholkonsum während der Stillzeit ist ein weiteres Stillen der Mutter, sogar bei seltenen Ausnahmen von einem Glas Wein oder einem Bier für die Mutter, einem vorzeitigen Abstillen vorzuziehen.
Obwohl es wie gesagt am sichersten ist, auf Alkoholkonsum während der Stillzeit völlig zu verzichten, kann zu besonderen Anlässen ein kleines Glas Wein oder Bier in Ordnung sein, wenn bestimmte Regeln beachtet werden. In einem solchen Ausnahmefall sollte das Stillen und der Alkoholgenuss gut geplant sein. Die Mutter sollte das Baby stillen, bevor sie Alkohol zu sich nimmt und im Anschluss mehrere Stunden vor dem nächsten Stillen einplanen, damit der Alkohol in ihrem Körper wieder abgebaut werden kann. Um diese Zeit zu überbrücken, kann die Mutter vorher Milch abpumpen und diese kühl lagern und dem Kind bei Bedarf aufgewärmt im Fläschchen reichen. Auf keinen Fall sollte in der Zeit nach dem Alkoholkonsum gestillt werden. Der Alkoholspiegel in der Muttermilch steigt gleichzeitig mit dem Pegel im Blut der Mutter an und erreicht nach 30 Minuten seinen Höhepunkt. Von da an wird er langsam abgebaut.
Wer sich in der Schwangerschaft oder schon davor noch nicht mit alkoholfreien Getränkealternativen auseinandergesetzt hat, hat hier eine tolle Chance. Alkoholfreier Sekt schmeckt nämlich wirklich nicht schlecht und es gibt viele gesunde, leckere Säfte, die sich mit etwas Sprudelwasser zu tollen Brausen mischen lassen. Alle großen Bierhersteller bieten inzwischen außerdem auch alkoholfreie Alternativen, die den Stress von Alkohol in der Stillzeit überflüssig machen.
Laut der Nationalen Stillkommission, sollten Mütter idealerweise mindestens bis zum sechsten Monat voll stillen und dann je nach der Entwicklung des Kindes und seinen Bedürfnissen langsam beginnen, Beikost zuzufüttern. Bei vielen Kindern fällt das genau mit dem Moment im Leben des Kindes zusammen, an dem es beginnt, selbstständig aufrecht zu sitzen. Viele Eltern bemerken zudem ab dem sechsten Monat, dass ihr Kind beim Stillen nicht mehr richtig satt wird und die Abstände zwischen den Stillzeiten sich zunehmend verkürzen.
Sobald du bei deinem Kind Interesse an richtigem Essen bemerkst, kannst du auch beginnen, es damit vertraut zu machen. Klare Zeichen dafür sind zum Beispiel, dass das Kind Nahrung vom elterlichen Teller greift und mit dem Mund erkundet oder zu sabbern beginnt, wenn es Speisen sieht. Auch wenn es die Eltern essen sieht, beginnt es jetzt den Mund in kauähnlichen Bewegungen zu bewegen und schmatzende Geräusche zu machen. Ein weiteres Anzeichen dafür, dass es an der Zeit ist, neben dem Stillen auch mit Beikost zu beginnen ist, dass der Zungenstreckreflex, mit dem kleine Kinder automatisch alles, was ihnen in den Mund kommt, nach außen befördern, verschwunden ist.
Von dem Moment, an dem du beginnst, Beikost zuzufüttern bis zum Abstillen ist es allerdings noch weit, denn die Nationale Stillkommission rät weiterhin, bis mindestens zum ersten Geburtstag des Kindes die Beikost weiterhin durch Muttermilch zu ergänzen. Der perfekte Zeitpunkt zum Abstillen hängt ganz von Mutter und Kind ab und ist jeweils individuell zu finden. Wenn es dann soweit ist, sind beliebte Hausmittel zum Abstillen, die dabei helfen, die Milchproduktion langsam zu reduzieren, Pfefferminz- oder Salbeitee und kühlende Coldpacks auf den Milchdrüsen. Wenn das Baby weniger trinkt, kann in der Brust der Mutter ein unangenehmes Spannungsgefühl entstehen. Dagegen hilft es, etwas Milch abzupumpen oder auszustreichen. Du solltest aber unbedingt darauf achten, nicht zu viel abzupumpen und so die Milchproduktion weiter zu stimulieren.
Foto © Paul & Lori: Ernährungsplan 1. Lebensjahr nach dem Forschungsinstitut für Kinderernährung (Dortmund)
Um das Kind an den Mahlzeiten teilhaben zu lassen, kann man ihm einen Teller an seinen Platz stellen und darauf etwas weich gekochtes oder (noch besser) dampfgegartes Gemüse legen. Vor allem zu Anfang wird das Kind so noch nicht sehr viel essen, in dieser Zeit aber viel über das Essen und die ihm vorgesetzte Speise lernen. In dieser Zeit ist es wichtig, ihm für seine Entdeckungen viel Raum zu bieten und das Essen nicht mit einem Zwang des Aufessens zu verbinden. Durch seine Teilnahme an den Mahlzeiten mit der passenden Babynahrung fühlt sich das Kind immer mehr als Teil der Familie. Damit das Kind aber in dieser Zeit auch wirklich genug Nährstoffe bekommt, ist Babybrei hilfreich. Um dem Kind ein besonders gutes, aber oft unliebsames Gemüse wie Spinat zukommen zu lassen, kannst du die grünen Blätter einfach in einen Smoothie mixen. Achte dabei nur unbedingt darauf, die doppelte Portion zu machen, damit du auch etwas von dem leckeren Getränk hast!
Fingerfood lautet jetzt die Devise. Zur Säuglingsnahrung gehören aber natürlich keine ungesunden Snacks, sondern gute Nahrungsmittel wie Avocado- oder Bananenstückchen, griffige gekochte Nudeln, dampfgegarte Gemüsestücke oder geschältes Obst, eben alles, was dein Kind mit seinen kleinen Fingern schon gut greifen und selbst in den Mund befördern kann.
Parallel zum Brei können die Kleinen üben, weiches Obst, weich gekochte Gemüse- oder Kartoffelstücke zu greifen und zu essen. Babys komplett breifrei zu ernähren, sehen Experten kritisch. Die Idee beim sogenannten „Baby-led Weaning“ (BLW; deutsch: durch das Baby gesteuertes Abstillen) ist, dass Säuglinge den Übergang vom Gestilltwerden zur Familienernährung selbst bestimmen: Sie nehmen abgesehen von der Muttermilch nur Fingerfood statt Brei zu sich. Lebensmittel, die dafür in Frage kommen, haben aber meist nur eine geringe Energiedichte. Dieses Konzept setzt daher bis zum ersten Geburtstag auf Muttermilch als Hauptenergiequelle. Dabei ist laut Dr. Ute Alexy vom Forschungsinstitut für Kinderernährung in Dortmund / Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn sowie den allgemeinen Handlungsempfehlungen für die Ernährung von Säuglingen eine ausreichende Nährstoffversorgung nicht immer gegeben. Wer auf Nummer sicher gehen will, kombiniert Brei und Fingerfood.
Essen ist nicht zum Spielen da, aber zum Entdecken und das soll deinem Kind richtig viel Spaß machen! Dabei sollte es ruhig auch eine vielseitige Kost sein, mit der es in Berührung kommt. Einige Dinge sind für die Teller und Finger von Kleinkindern allerdings noch nicht geeignet. So solltest du zum Beispiel wegen der Verschluckungsgefahr deinem Kind noch keine Nüsse geben und auch auf Süßes, vor allem alles, was künstliche Süßstoffe enthält, verzichten. Auch Honig ist in diesem Alter noch Tabu, denn er kann unter Umständen schädliche Keime enthalten, die zu Vergiftungen (Säuglingsbotulismus) führen können.
Salzige oder scharf gewürzte Speisen sind für dein Kind jetzt noch genauso schwer verdaulich wie einige blähende Lebensmittel. Gemüse wie Kohl, Linsen und Bohnen solltest du deshalb nur langsam einführen und die Reaktionen deines Kindes darauf genau beobachten. Wenn es sie gut verträgt, können sie Teil des Speiseplans werden. Solltest du starke Blähungen bemerken, sind diese Gemüsesorten für den Moment eher zu meiden. Akut hilft in diesem Fall außerdem Fencheltee, den das Baby trinken oder über die Muttermilch aufnehmen kann. Auch eine Ölkompresse mit etwas warmem Olivenöl und ein paar Tropfen Fenchelöl sind klasse!
Quellen:
“Non‐nutritive sucking for increasing physiologic stability and nutrition in preterm infants" -Foster, Psaila und Patterson (Western Sidney University in Australien, 2016)
"Die Ernährung des gesunden Säuglings" - Dr. Ute Alexy (Forschungsinstitut für Kinderernährung in Dortmund, 2007)
Institut für Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Europäisches Institut für Stillen und Laktation
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